
Castello
Castello steht in der Pfeifenwelt für erste Qualität in sämtlichen Bereichen: Auswahl der Hölzer, Qualität der Verarbeitung, Gestaltung der verschiedenen Pfeifenmodelle.
Laut der Aussage von Castello ist es für Pfeifenraucher, die gewohnt sind mit Filter zu rauchen, überhaupt kein Problem eine filterlose Castello zu rauchen. Die verwendeten Hölzer sind so gut abgelagert, getrocknet und saugfähig und garantieren exzellenten Rauchgenuß.
In der Manufaktur werden ausschließlich sehr gut abgelagerte und ausgetrocknete Bruyèrehölzer verarbeitet, die einen wunderbaren Rauchgenuß gewährleisten. Man merkt jeder Pfeife an, dass sie sehr sorgfältig und sauber gearbeitet ist und die Bohrungen sehr genau erfolgt sind. Castello Pfeifen sind ein Rauchgerät, das es jedem Rauch gestattet, die für ihn richtige Pfeife und den dafür passenden Tabak zu wählen.
Die Pfeifen von Castello tragen oft einen in das Mundstück eingearbeiteten weißen Balken oder einen "Diamanten".
Die Qualitätseinteilung erfolgt durch die Buchstaben K und G, die in den Pfeifenkopf gestempelt sind.
Bei den glatten Varianten der Castello Pfeifen beziehen sich die Ks und Gs auf die Maserungsqualität in Zusammenhang mit der Größe der Pfeife.
Die sandgestrahlten Serien sind Sea Rock, Old Antiquari und Vergin. Die Einteilung der Größe erfolgt mit dem Buchstaben "K". Je mehr Ks eine Pfeife hat - maximal vier - desto größer ist der Pfeifenkopf. Danach erfolgt die Klassifizierung mit dem Buchstaben "G".
Castello Pfeifen sind unverwüstliche Klassiker unter den Pfeifen. Mit diesen Pfeifen begann nach dem 2. Weltkrieg die Renaissance der italienischen Pfeifenindustrie.
Bei der Namensgebung ließ sich der Firmengründer Carlo Scotti von der Musik des Namens inspirieren. Castello bedeutet in vielen Sprachen dasselbe, nämlich Kastell oder Schloß. Eine Burg oder ein Schloß gab es in Cantú, südlich des Comer Sees gelegen, nie.
Ende der 40er Jahre fertigte Scotti die ersten Pfeifen zusammen mit Roberto Ascorti und Luigi Radice, die sich hier ihre Sporen verdienten, bevor sie sich mit Caminetto selbständig machten.
Scotti ist einer der wichtigsten Pioniere der modernen Bruyèrepfeife und darf ohne Übertreibung in einem Atemzug mit Alfred Dunhill oder Sixten Ivarsson genannt werden.
Als Scotti 1988 starb, konnte er auf ein stolzes Lebenswerk zurückblicken. Castello war zum beliebtesten Pfeifenimport der USA geworden.
Castello war der erste italienische Pfeifenhersteller, der ein und dasselbe Modell mit unterschiedlichem Oberflächenfinish anbot: glatt, rustiziert und sandgestrahlt. Er tat sich auch hervor als Pionier jener Rauchqualitäten, die typisch für die hochwertigen modernen italienischen Pfeifen sind: geringes Gewicht, leichter und trockener Rauch.
Castello steht in der Pfeifenwelt für erste Qualität in sämtlichen Bereichen: Auswahl der Hölzer, Qualität der Verarbeitung, Gestaltung der verschiedenen Pfeifenmodelle.
Laut der Aussage von Castello ist es für Pfeifenraucher, die gewohnt sind mit Filter zu rauchen, überhaupt kein Problem eine filterlose Castello zu rauchen. Die verwendeten Hölzer sind so gut abgelagert, getrocknet und saugfähig und garantieren exzellenten Rauchgenuß.
In der Manufaktur werden ausschließlich sehr gut abgelagerte und ausgetrocknete Bruyèrehölzer verarbeitet, die einen wunderbaren Rauchgenuß gewährleisten. Man merkt jeder Pfeife an, dass sie sehr sorgfältig und sauber gearbeitet ist und die Bohrungen sehr genau erfolgt sind. Castello Pfeifen sind ein Rauchgerät, das es jedem Rauch gestattet, die für ihn richtige Pfeife und den dafür passenden Tabak zu wählen.
Die Pfeifen von Castello tragen oft einen in das Mundstück eingearbeiteten weißen Balken oder einen "Diamanten".
Die Qualitätseinteilung erfolgt durch die Buchstaben K und G, die in den Pfeifenkopf gestempelt sind.
Bei den glatten Varianten der Castello Pfeifen beziehen sich die Ks und Gs auf die Maserungsqualität in Zusammenhang mit der Größe der Pfeife.
Die sandgestrahlten Serien sind Sea Rock, Old Antiquari und Vergin. Die Einteilung der Größe erfolgt mit dem Buchstaben "K". Je mehr Ks eine Pfeife hat - maximal vier - desto größer ist der Pfeifenkopf. Danach erfolgt die Klassifizierung mit dem Buchstaben "G".
Castello Pfeifen sind unverwüstliche Klassiker unter den Pfeifen. Mit diesen Pfeifen begann nach dem 2. Weltkrieg die Renaissance der italienischen Pfeifenindustrie.
Bei der Namensgebung ließ sich der Firmengründer Carlo Scotti von der Musik des Namens inspirieren. Castello bedeutet in vielen Sprachen dasselbe, nämlich Kastell oder Schloß. Eine Burg oder ein Schloß gab es in Cantú, südlich des Comer Sees gelegen, nie.
Ende der 40er Jahre fertigte Scotti die ersten Pfeifen zusammen mit Roberto Ascorti und Luigi Radice, die sich hier ihre Sporen verdienten, bevor sie sich mit Caminetto selbständig machten.
Scotti ist einer der wichtigsten Pioniere der modernen Bruyèrepfeife und darf ohne Übertreibung in einem Atemzug mit Alfred Dunhill oder Sixten Ivarsson genannt werden.
Als Scotti 1988 starb, konnte er auf ein stolzes Lebenswerk zurückblicken. Castello war zum beliebtesten Pfeifenimport der USA geworden.
Castello war der erste italienische Pfeifenhersteller, der ein und dasselbe Modell mit unterschiedlichem Oberflächenfinish anbot: glatt, rustiziert und sandgestrahlt. Er tat sich auch hervor als Pionier jener Rauchqualitäten, die typisch für die hochwertigen modernen italienischen Pfeifen sind: geringes Gewicht, leichter und trockener Rauch.

