
Alec Bradley
Die Marke Alec Bradley wurde 1996 von Alan Rubin in Florida gegründet. Benannt wurde das Unternehmen der Familientradition folgend nach den beiden Söhnen Alec und Bradley Rubin.
Wie viele andere Unternehmen, die in den Boomjahren des US-Zigarrenmarktes gegründet wurden, hatte es Alec Bradley gegen Ende der 90er Jahre schwer, auf dem schrumpfenden Markt zu bestehen. Zu Beginn der 2000er lernte Alan dann Ralph Montero kennen. Dieser hatte eine eigene Firma (Montero Cigars), die ebenfalls zu kämpfen hatte. Laut Alan benötigte Ralph Kapital, während er selbst nach zusätzlichem Know-how suchte. Was lag da näher, als sich zusammenzuschließen? Ralph brachte neben exzellentem Zigarrenfachwissen auch hervorragende Kontakte mit. Mit seiner Hilfe konnte Hendrik „Henke“ Kelner, ein bedeutender Tabakzüchter in der Dominikanischen Republik, der auch als Master Blender für Davidoff tätig ist, für eine Zusammenarbeit gewonnen werden. Mit der Occidental Reserve brillierte Alec Bradley kurz darauf erstmals auf dem Markt der Premiumzigarren. Zahlreiche weitere erfolgreiche Serien folgten. Den Ritterschlag erhielt das Unternehmen schließlich 2011, als die Prensado Churchill vom amerikanischen Magazin „Cigar Aficionado“ zur Zigarre des Jahres 2011 gewählt wurde.
Im Jahr 2011 lernte Thorsten Wolfertz Alan Rubin auf der Intertabac in Dortmund kennen. Er war sofort von den Zigarren und der kompromisslosen Einstellung der Firma zur Qualität ihrer Produkte begeistert. „Ein leidenschaftlicher Zigarrenliebhaber, der mit unglaublicher Innovationskraft und Bedacht seine Serien konzipiert“, so Wolfertz über seine ersten Erfahrungen mit Alec Bradley. Obwohl zu diesem Zeitpunkt zahlreiche Angebote zum Import bekannter Zigarrenmarken vorlagen, entschied er sich für den „Boutique-Brand“ aus Florida. Hier spielte auch der außergewöhnliche Markenauftritt eine Rolle: „Das Design der Kisten ist wirklich neu.“
Die Marke Alec Bradley wurde 1996 von Alan Rubin in Florida gegründet. Benannt wurde das Unternehmen der Familientradition folgend nach den beiden Söhnen Alec und Bradley Rubin.
Wie viele andere Unternehmen, die in den Boomjahren des US-Zigarrenmarktes gegründet wurden, hatte es Alec Bradley gegen Ende der 90er Jahre schwer, auf dem schrumpfenden Markt zu bestehen. Zu Beginn der 2000er lernte Alan dann Ralph Montero kennen. Dieser hatte eine eigene Firma (Montero Cigars), die ebenfalls zu kämpfen hatte. Laut Alan benötigte Ralph Kapital, während er selbst nach zusätzlichem Know-how suchte. Was lag da näher, als sich zusammenzuschließen? Ralph brachte neben exzellentem Zigarrenfachwissen auch hervorragende Kontakte mit. Mit seiner Hilfe konnte Hendrik „Henke“ Kelner, ein bedeutender Tabakzüchter in der Dominikanischen Republik, der auch als Master Blender für Davidoff tätig ist, für eine Zusammenarbeit gewonnen werden. Mit der Occidental Reserve brillierte Alec Bradley kurz darauf erstmals auf dem Markt der Premiumzigarren. Zahlreiche weitere erfolgreiche Serien folgten. Den Ritterschlag erhielt das Unternehmen schließlich 2011, als die Prensado Churchill vom amerikanischen Magazin „Cigar Aficionado“ zur Zigarre des Jahres 2011 gewählt wurde.
Im Jahr 2011 lernte Thorsten Wolfertz Alan Rubin auf der Intertabac in Dortmund kennen. Er war sofort von den Zigarren und der kompromisslosen Einstellung der Firma zur Qualität ihrer Produkte begeistert. „Ein leidenschaftlicher Zigarrenliebhaber, der mit unglaublicher Innovationskraft und Bedacht seine Serien konzipiert“, so Wolfertz über seine ersten Erfahrungen mit Alec Bradley. Obwohl zu diesem Zeitpunkt zahlreiche Angebote zum Import bekannter Zigarrenmarken vorlagen, entschied er sich für den „Boutique-Brand“ aus Florida. Hier spielte auch der außergewöhnliche Markenauftritt eine Rolle: „Das Design der Kisten ist wirklich neu.“

